Samstag, 15. September 2018

Canal du midi September 2018

Herbstferien 2018 Canal di midi Südfrankreich


Sonntag, 2. September 2018

Unsere ersten Ferien mit dem eigenen Wohnmobil... Um 7 Uhr nehmen wir unsere 1. Reise mit unserem Camper in Angriff. Die Warnleuchte verschohnt uns noch. Wir fahren über die Rhonetal-Autobahn und die Languedocienne bis Cap d'Agde.  Alles geht gut und mit wenig Verkehr, das Auto läuft prima, aber man braucht halt schon etwas länger als mit dem PW.
Wir checken auf dem Camping La Clape ein, ein schöner Camping direkt am Meer, aber etwas mittendrin im Kuchen.


Montag, 3. September 2018

Wir nehmen die Bikes und machen uns auf die Suche nach dem Anfang des canal. Wir fahren zuerst bis zur Mündung des Hérault. Unterwegs werden ich fast von einem Smart (!) abgeschossen, der Smart kommt ungeschoren davon, ich mit ein paar Blessuren. Danach folgen wir dem Fluss aufwärts bis zum canal, dem wir bis zur Mündung in den étang de tau und dem Phare des Onglous folgen. Das wäre also der Anfang oder das Ende oder wie man's nimmt...




Dienstag, 4. September 2018

Wir packen unsere Sachen und fahren nach Capestang. Unterwegs besichtigen wir den Tunnel de Malpas und den Etang ensèché de Montady, echt Wahnsinn...!
Wir checken auf den Camping municipal du Tounel in Capestang ein. Ein schöner Platz, leider etwas lärmig, weil er direkt an der Durchgangsstrasse liegt.




Mittwoch, 5. September 2018

Wir machen unsere erste Tour dem canal entlang bis nach Le Somail und zurück. Leider hat es nicht allzuviel, die Pont Canal de la Cess ist aber sehenswert, auch Le Somail mit weiner Brücke. Als wir zurück auf dem Camping sind, hat Thes einem Platten hinten (!?!!!)....




Donnerstag, 6. September 2018

Wir fahren weiter nach Carcassonne. Unterwegs sehen wir uns verschiedene Sachen am canal an, Brücken, Ueberläufe, Schleusen.... ist schon eindrücklich - das Zeug ist 350 Jahre alt! Auch ein Abstecher nach Minerve ist noch drin.
Nachdem wir eingekauft und aufgetankt haben, checken wir im Camping de la cité in Carcassonne ein.






Freitag, 7. September 2018

In der Nacht und am Morgen hat es geregnet. Ich flicke den Platten am Velo von Thes. Dabei sehe ich, dass der vordere auch Luft verliert... das gibt's doch nicht! Wir müssen also schleunigst noch einen Schlauch besorgen. Wir suchen ein Velogeschäft, wo wir alles bekommen. Danach irren wir noch etwas in Carcassonne herum, zuerst mit dem Velo, dann zu Fuss in der cité.

Samstag, 8. September 2018

Wir machen mal wieder eine kleine Velotour und fahren durch Carcassonne an den canal und bis zum Pont Canal de Fresquel, wo der canal über den Fresquel geführt wird. Beim Rückweg gibt's ein leckeres Cassoulet. Den Rest des Tages lümmeln wir am Pool und auf dem Camping. Der ist ganz schön voll für die Jahreszeit.






Sonntag, 9. September 2018

Wir brechen unser Lager ab und fahren nach Castelnaudry. Dort promenieren wir um das Becken des canal und schauen dem Schleusenwart zu, der einige Anfänger durch die 3fach-Schleuse bugsieren sollte. Gut hören wir ihn nicht....
Nach einem leckeren Mittagessen am canal fahren wir nach St Ferreol, wo sich das Bassin befindet, das den canal mit Wasser versorgt. Wir checken im Camping En Salvan ein. Wir sind die einzigen und haben ein Sanitaire für uns allein. Die Nacht könnte nicht ruhiger sein...




Montag, 10. September 2018

Wir unternehmen einen Walk um den See. Das Mittagessen ist sehr gut, obwohl ich Ente nehme... Den Nachmittag hängen wir noch etwas am Pool ab.




Dienstag, 11. September 2018

Wir fahren weiter Richtung Schweiz, wollen aber über die Ardèche fahren. Oben am berühmten Felsentor angelangt, der Ablöscher... ein riesiger Volksauflauf, unglaublich... Wir fahren weiter die Schlucht runter bis St Martin. Dort checken wir im Camping Le Moulin für die Nacht ein.



Mittwoch, 12. September 2018

Wir fahren weiter Richtung Schweiz. Am späteren Nachmittag kommen wir zuhause an.


Damit ist unsere erste Reise mit dem eigenen Camper abgeschlossen. Das Auto lief prima, bis auf die nervige Warnleuchte. Das muss noch in Ordnung kommen... Ansonsten macht es schon Spass, im eigenen zuhause Reisen zu können. Gewöhnungsbedürftig, zumindest für mich, sind immer noch die Benützung der WC's und Duschen auf den Campingplätzen...